Vom Kellerstein bis zur Zimmerpflanze
Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki besucht Bauzentrum Maeusel im Massenheimer Gewerbegebiet
Bad Vilbel. Vom Kellerstein bis hin zur Zimmerpflanze: All das gibt es im Bauzentrum Maeusel in Massenheim, das CDU-Bürgermeisterkandidat Sebastian Wysocki im Rahmen seiner #ZukunftsTour besucht hat. „Der Ausbau des Online-Handels ist derzeit eines unserer größten Projekte. Der gesamte stationäre Handel steht im Wettbewerb mit zahlreichen Onlineshops. Hier müssen wir uns kreative Geschäftsmodelle einfallen lassen, um beide Aspekte unter einen Hut zu bekommen“, so Geschäftsführer Roland Maeusel im Gespräch mit Sebastian Wysocki.
1920 wagte Heinrich Julius Maeusel in Frankfurt-Rödelheim den Schritt in die Selbständigkeit. Das war der Gründungsmoment des heutigen Baufachzentrums, das mittlerweile in vierter Generation von Roland Maeusel geführt wird. Auf über 30.000 Quadratmetern Gesamtfläche bietet das Bauzentrum ein riesiges Sortiment in den Bereichen Bauen, Renovieren, Modernisieren, Heimwerken, Gärtnern, Gestalten, Haushalt, Basteln und Dekorieren. „Bei uns bekommt man vom Kellerstein bis zur Tischdeko alles, was man für sein individuelles Zuhause braucht“, sagt der Geschäftsführer des 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählenden Unternehmens.
“Großartige Unterstützung”
Ein Drittel der Kunden sind Handwerker, der Rest Privatkunden. Das Unternehmen bietet ihnen zunehmend Serviceangebote und Dienstleistungen wie Parkettverlegung oder den Einbau von Innentüren an – quasi ein Rundum-Sorglos-Paket.
„Von der Stadt haben wir immer großartige Unterstützung bekommen. Ohne das partnerschaftliche Agieren hätten wir diese Erfolgsgeschichte nicht schreiben können“, sagt Siegfried Maeusel, der sich 2008 aus der Unternehmensführung zurückgezogen hat.
Und das soll auch so bleiben, betont Bürgermeisterkandidat Wysocki: „Neben einer riesigen Auswahl bieten Maeusel seinen Kunden kompetente Beratung, die sie bei anderen Baumarkt-Ketten vergeblich suchen. Ich sehe es als eine wichtige Aufgabe, für heimische Unternehmen immer ein offenes Ohr zu haben und sie zu unterstützen, so gut es geht“, so Wysocki.