CDU will in Sport- und Begegnungsstätten investieren
Matthias Kallmeyer: “Vereine brauchen umfassende Unterstützung”
Bad Vilbel. Die Förderung der örtlichen Vereine und des Ehrenamts hat einen hohen Stellenwert bei der CDU Bad Vilbel. Deshalb will sie auch künftig in die Bad Vilbeler Sport- und Begegnungsstätten investieren. „Grundsätzlich profitieren alle Vereine von der kostenlosen Nutzung der städtischen Versammlungsräume, Sporthallen und Sportplätze, und das soll auch so bleiben“, sagt Matthias Kallmeyer, Kandidat für die Stadtverordnetenversammlung und selbst in gleich mehreren Vereinen ehrenamtlich aktiv.
Kallmeyer verweist auf die klare Zielrichtung im Wahlprogramm der CDU Bad Vilbel: „Unsere Gesellschaft braucht Menschen, die anderen helfen wollen, ohne im gleichen Atemzug nach einer Gegenleistung zu fragen. Ohne Ehrenamt ist keine soziale Gesellschaft denkbar, ohne Ehrenamt gibt es kein gutes Miteinander.”Man dürfe aber nicht vergessen, dass dahinter immer einzelne Menschen stünden, die in ihrer Freizeit viel Kraft und Mühe investieren und sehr viel für uns als Stadtgesellschaft leisten. “Deshalb unterstützen wir Vereine ganz besonders“, so Kallmeyer weiter.
Viele Projekte stehen an
In Dortelweil möchte die CDU den nur temporär nutzbaren Rasenplatz in einen ganzjährig nutzbaren Kunstrasenplatz umwandeln. In der Kernstadt steht die Kernsanierung der alte Dreifeld-Sporthalle am Schulzentrum für rund sieben Millionen Euro an. „Den TV Massenheim und den TV Bad Vilbel unterstützen wir bei den Sanierungen ihrer Vereinssporthallen mit sechsstelligen Investitionszuschüssen und Darlehen“, so der 31-Jährige.
In Gronau steht der Abschluss der Sanierung der Breitwiesenhalle an. Hier will die CDU die Küche, das Foyer, die Umkleiden und die sanitären Anlagen auf einen modernen Stand bringen. Auf dem Heilsberg soll ein neues Bürgerhaus als Ersatz für das Georg-Muth-Haus auf der Freifläche neben dem neuen Feuerwehrhaus entstehen. „Das Bürgerhaus soll für alle Heilsbergerinnen und Heilsberger Raum bieten. Vor allem aber soll durch das Bürgerhaus ein zentraler Treffpunkt geschaffen werden“, sagt Matthias Kallmeyer.